Veranstaltungs-Archiv
Das Günther Späth Quartett gehört mit seinen zahlreichen Club- und Festivalauftritten seit 1989 zu den traditionsreichsten Bands der hiesigen Jazzszene. Die vier
versierten Instrumentalisten spielen akustischen, modernen Jazz mit vielen Eigenkompositionen, dynamisch, spannend, kommunikativ und virtuos. Das Günther
Späth Quartett steht in der Jazztradition der 50er- und 60er-Jahre.
Die 12köpfige Brass Band Ventilator stammt aus dem Bremer Umland und bereist seit 15 Jahren die Bühnen in Norddeutschland. Im Gepäck haben sie einen aufregenden Mix
von allem, was tanzbar ist: Jazz, Soul, Funk,Pop und Latin. Mit ihren neuen und sorgfältig arrangierten groovigen Coverversionen für Blasinstrumente, Drums
und Gesang macht die mitreißende Band zuverlässig Partystimmung beim Publikum aller Altersgruppen. Gute Stimmung und Tanzlaune im Publikum.
Das "Marie’s Wedding Trio” macht lebendige, zeitgemäße, traditionelle Musik aus Schottland und Irland. Die drei Musiker
Joanna Scott Douglas, Jan Jedding and Norbert Wehde haben reichlich Bühnenerfahrung auf Konzerten in Europa und verstehen es ihr
Publikum zum Mitsingen und Tanzen zu animieren.
15 Musiker, alle im Rentenalter, bringen die Musik unserer Jugend mit und lassen die geliebten Ohrwürmer wieder lebendig werden. Mit ihren Banderfahrungen aus den
60er Jahren bis heute haben sie schon die Stadthallen in der Region gerockt und auch bei uns schwelgte das Publikum in Erinnerungen. Wieder eine tolle Stimmung im Publikum und ein grosses
Tanzvergnügen.
Die sieben Musikerinnen und Musiker stecken mit ihrer Lebensfreude radikal an. Das geht in Windeseile mit den drei namensgebenden Hauptzutaten: Reggae, Ragga
und Rap. Darunter mischt die Band unterschiedlichste Weltmusik-Einflüsse, afrikanische Rhythmen und auch eine Prise Rock.
Ein besonderer Hingucker sind die Tanzeinlagen der professionellen Tänzer und Choreografen Richard und Bi-Z.
MATOYA ist eine vielseitige Band aus Groningen - Niederlande. Mit ihren unterschiedlichen kulturellen Hintergründen bringen sie Neo-Soul und Old School R&B zusammen. Die originelle Musik der Band erwärmt das Herz und lädt den Körper zum Tanzen ein.
Der KuKuC feierte Geburtstag und bot ein prall gefülltes, tolles Veranstaltungsprogramm, das den ganzen Nachmittag bis in den Abend hinein ging und beim Publikum beste Stimmung, gute Laune und Begeisterung auslöste.
Es gab ein Puppentheater von Eva Spilker, Kreistänze mit Christiane und Hans-Joachim Reich-Ludwig, bei denen viele mittanzten. Danach kamen die Deliverys mit Pop und
Rock, dann ein Gospel-Projekt mit Eli Lohof / Elke Oppermann / Rabea Medebach. Schliesslich die A Capella AE-Band aus Bremen mit mit einem fantastischen
Programm durch alle Musiksparten. Danach wurde dem Publikum bei einer ebenfalls fantastischen Feuershow warm. Und zum Schluss wurde zu Musik von DJ Kaja getanzt.
Eine durch und durch gelungene Veranstaltung zum 20jährigen Jubiläum.
Wenn Jan den Zylinder aufsetzt und die Gäste auf seine charmant-lässige Art mit „Guten Abend liebe KuKuC-Gäste“ begrüßt, ist das Publikum wieder auf einen höchst unterhaltsamen Abend gespannt. Wie immer gab es ein volles Programm aus Musik, Varieté und Kleinkunst von Laien bis Vollprofis.
Die Bremer Formation SKUPA existiert seit 2013. Ihre Vorliebe zur Musik vom Balkan, aus dem Orient und auch aus Spanien und Südamerika ließ sie
zusammenwachsen. Balkan Gypsy Flamenco nennen sie ihren ganz individuellen Stil. Energiegeladene Rhythmik variiert mit
getragenen und seelenvollen Passagen, warmen Tönen folgen schräge Sounds.
Lebendiger Techno. Rein akustisch erzeugt, auf Klavier, Kontrabass und Schlagzeug, ohne Computer oder Synthesizer. Von lyrisch bis minimal, von deep bis
industriell.
Es ist faszinierend anzusehen, wie die drei Musiker mit vollem Körpereinsatz ihre Sounds und einen musikalischen Flow kreieren mit mal fast meditativen, mal fast psychedelischen Passagen.
Es war laut und wurde getanzt.
Guy Mintus ist ein brillanter Musiker und Komponist. Seine heitere Leichtigkeit geht persönlich wie künstlerisch mit viel
Tiefgang und Reife einher. Er ist mal feinnerviger, mal wilder, dabei stets experimentierfreudig. Im ersten Set zeigte Guy Mintus sein volles künstlerisches Können und band das Publikum genial
mit ein. Im zweiten Set kamen Karin Christoph, Violine, und Reinhard Röhrs, Kontrabass, hinzu und die drei improvisierten spontan und enorm einfallsreich. Dieses Konzert war ein fantastisches,
eindrückliches Erlebnis, das beim total begeisterten Publikum noch lange nachwirkte.
„Das Klima ändert sich – und wir?“
In ihrem aktuellen 100 minütigen Stück fragen die beiden Funky-Engel Hans König und Helge Tramsen danach, was das Leben in den (Dauer-)Krisen in uns Menschen verändert und wie sich bewusste oder
verdrängte Bedrohung auf unser Tun und Nicht-Tun auswirkt. Mit ihrer ziemlich unverwechselbaren musikalischen Theaterform haben sie seit 2017 zahlreiche
Auftritte von Flensburg bis an die Schweizer Grenze absolviert
Das Schné Ensemble, gegründet im Jahre 2007, spielt Eigenkompositionen, die zwischen Folk, Jazz, kammermusikalisch verpackter Popmusik und Chanson changieren. Die Texte beruhen auf Gedichten berühmter Autoren, aber auch auf der maßgeblichen Figur des Ensembles: Schné, die eigentlich Henrike Krügener heißt. Zum Ensemble gesellen sich Mariks Nijhof, die das Akkordeon einfühlsam, souverän und auch mal virtuos spielt, Ingo Höricht an Gitarre und Violine sowie Michael Berger am Keyboard. Das Zusammenspiel des Ensembles hat ein ausgesprochen hohes Niveau.
In kleiner Besetzung, Gitarre und Stimme, bieten Evelyn Gramel und Thomas Brendgens-Mönkemeyer dem Konzertbesucher ein großes musikalisches Spektrum. Persönlichkeit und Ausstrahlung sowie eine unglaubliche stimmliche Bandbreite sind die Markenzeichen der Sängerin Evelyn Gramel. Der Gitarrist Thomas Brendgens-Mönkemeyer gilt als einer der eigenwilligsten Gitarristen des deutschen Jazz. Neben Jazz und Bossa Nova spielten sie auch einige Stücke aus Stings Programm "The Last Ship".